... eine richtig schöne Erinnerung an ein einmaliges Erlebnis - Fotos dazu unter 'Veranstaltungen - Fotos'

Der Tanzsportclub Dortmund hatte die große Ehre und Freude, an einem international hoch geschätzten kulturellen Event mitzuwirken: der alljährlich stattfindenden ruhrtriennale! An einer der zahlreichen Inzsenierungen, "Surrogate Cities Ruhr", dem musikalisch-tänzerischen Portrait einer imaginären Metropole, nahmen insgesamt 13 Breitensport-, BSW- sowie aktive und ehemalige Turnierpaare unseres Vereins teil!

Unter der Leitung der französischen Choreografin Mathilde Monnier wurden verschiedene Tanzstücke entwickelt und vor großem Publikum aufgeführt. Die Dortmunder im Alter von 42 bis 77 Jahren verkörperten in diesem Stück die „Golden Ager“ der Gesellschaft und gehörten zu den insgesamt 130 Laiendarstellern, die den tänzerischen Part des Stücks ausmachten. Bei den Choreografien hatten die Tanzpaare die nicht ganz leichte Aufgabe, Standard- und Latein-Figurenfolgen zu sehr abstrakter Musik (gespielt von den Bochumer Symphonikern!) zu tanzen. Dem internationalen Choreografen-Team gelang es aber mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen, den Tanzsportpaaren zu vermitteln, wie tänzerische Bewegungen auch ohne Rhythmus gelingen.

Die vier Aufführungen fanden statt in der imposanten "Kraftzentrale" in Duisburg, einer renovierten Industriehalle mit ganz besonderer Atmosphäre! - Und wie fanden die Paare das? "Erstmal fremd und etwas schwierig, dann aber super!" - "Ein einmaliges Erlebnis..." - "Toll, die Arbeit des Profi-Teams zu erleben und Teil davon zu sein!" - "Das ist positive Energie pur!" - Nach vierwöchigen Proben in Dortmund, zwei Orchesterproben in Duisburg, einer aufregenden Generalprobe und vier erfolgreichen Aufführungen war das Abenteuer Ende September beendet, wird aber in den Herzen der Tänzerinnen und Tänzer noch lange leuchten.

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Geschrieben von Angelika Schmitt

Erstellt: 22. November 2014

Bei ihrer ersten Deutschen Standard-Meisterschaft in der Hauptgruppe gaben Erik Kem/Lisa Rykovski einen beeindruckenden Einstand: Sie glänzten mit einer ganz hervorragenden tänzerischen Leistung und tanzten überzeugend bis ins Semifinale und hier auf den 8. Platz! Eine tolle Leistung bei 45 gestarteten Paaren im tollen Ambiente in Mülheim! - Für Erik und Lisa ist es das erste Hauptgruppen-Jahr, in das sie als Deutsche Jugendmeister gestartet waren. Sich hier zu behaupten, ist wahrlich keine leichte Aufgabe! Gelungen ist das mit der guten tänzerischen Basis, die bei beiden (früher mit anderen Partnern) bei uns in Dortmund gelegt wurde, und der stetigen Weiterentwicklung auf höchstem Trainingsniveau mit Sven Traut! Wir freuen uns schon auf weitere Erfolge! 

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Geschrieben von Angelika Schmitt

Erstellt: 09. November 2014

OWL tanzt ist nach wie vor eines der beliebtesten Großturniere, und viele Dortmunder waren selbstverständlich in Bielefeld am Start, um Aufstiegspunkte und Platzierungen zu sammeln, was bestens gelungen ist (hier nur die Finalisten):

Samstag
1. Platz (v.   3) für Jens Ehrentreich/Leonie Müller Frerich, HGR II B Std
2. Platz (v. 13) für Dirk Kunesch/Miriam Lenz, HGR II C Std
2. Platz (v. 16) für Christian Joost/Miriam Franke, Sen I C Std
3. Platz (v. 10) für Christian Kubica/Anna Lena Baier, HGR A Std
3. Platz (v. 14) für Danilo Costa/Elina Zlotin, Kin D Lat
4. Platz (v. 24) für Matthias Kuchem/Anja Keller, HGR C Std
5. Platz (v. 13) für Christian Joost/Miriam Franke, HGR II C Std
5. Platz (v. 18) für Danilo Costa/Elina Zlotin, Jun I D Lat

Sonntag
1. Platz (v.   7) für Christian Joost/Miriam Franke, Sen I C Std
2. Platz (v.   6) für Christian Joost/Miriam Franke, Sen I B Std!!
6. Platz (v. 13) für Matthias Kuchem/Anja Keller, HGR C Std
7. Platz (v. 14) für Franz/Ute Dörnemann, Sen III B Std

Euch allen ganz herzliche Glückwünsche!! 

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Geschrieben von Angelika Schmitt

Erstellt: 09. November 2014

Nach zweimonatiger Turnierpause verpassten Klaus Meng/Gabriele Kunau im Kurhaus Bad Rothenfelde das Finale der Sen II S Standard denkbar knapp: Nach stark getanzter Vorrunde und überzeugender Wertung für die Zwischenrunde fehlte dann zum Finale nur das berühmt-berüchtigte eine Kreuz in dieser starken überregionalen Konkurrenz...

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Geschrieben von Angelika Schmitt

Erstellt: 02. November 2014