... nicht nur, aber auch zum Tanzen, und sehr erfolgreich dazu: Eugen Gal/Heike Glaubitz haben sehr schnell zu ihrer Topform zurückgefunden und wurden 3. von 29 Paaren beim Weltranglistenturnier der Sen II S Latein!

Peter/Jutta Sniehotta krönten ihre erst kurze S-Karriere mit einem tollen 27. Platz von 57 Paaren beim WDSF-Turnier der Sen III S.

Achim Burghardt/Marina Prenzel setzten ihre Erfolgsserie der letzten Monate auch im letzten C-Turnier fort und stiegen mit einem tollen 5. Platz in einem großen Starterfeld von 29 Paaren überglücklich in die HGR B Standard auf!

Auch der Plan von Jörn Halsinger/Claudia Lange, bei OWL den Aufstieg perfekt zu machen, gelang: Sie ertanzten einen tollen 3. Platz von 9 Paaren der HGR II D Latein und stiegen sozusagen vom Treppchen in die C-Klasse auf!

Viele weitere tolle Ergebnisse gibt’s aus Bielefeld zu vermelden:

Gleich zwei 1. Plätze ertanzten sich Daniel Buschmann/Katarina Bauer: in der Jug A Latein (von 5) und in der HGR A Latein (von 11).

„Silber“ holten erstens David Kislitzki/Veronika Bauer sowohl bei Kin C Latein (von 6) als auch bei Jun I B Latein und zweitens Jan-Dimitrij Nepomnashchy/Julia Kober von 11 Paaren der Jun I D Standard.

Auf den 3. Platz (von 12) tanzten Sergej Funk/Stephanie Heinz in der Jun II D Standard, ebenfalls Frank/Silvia Klesz in der Sen B Latein am Samstag (von 11) und fügten am Sonntag einen weiteren Finalplatz dazu: 7. von 13 Paaren.

Knapp neben das Treppchen, auf den 4. Platz (von 17) tanzten sich Matthias/Iris Sternberg in der Sen II B Standard, und 5. von 9 wurden Benjamin Hirsch/Sonja Plewa in der HGR II D Latein. Außerdem gab’s noch 6. Plätze für Michael Luhmann/Marion Hölkeskamp in der Sen II D Standard (von10) und für Daniel von Rüden/Julia Sauer in der HGR C Latein am Sonntag (13 Paare); am Samstag hatten die beiden bei 18 Paaren mit ihrem 7. Platz das Finale nur knapp verpasst.

Allen ganz herzliche Glückwünsche!!

Bei der Deutschen Meisterschaft der Hauptgruppe S Standard, im Feld der besten deutschen Tanzpaare, mitzutanzen, ist schon ein Erlebnis für sich; 74 Paare starteten in Nürnberg. Daniel Buschmann/Katarina Bauer, noch Jugendpaar, genossen die Teilnahme und tanzten sich mit einer tollen Leistung fast bis ins Seminale - Hut ab!! Der geteilte 14. Platz ist ein super Ergebnis für die Beiden! - Ein weiteres Dortmunder Paar konnte in dieser Konkurrenz glänzen: Alexander/Maria Schneider erreichten den geteilten 22. Platz.

Auch in kleineren Turnieren gibt es tolle Erfolge zu vermelden: Klaus Meng/Gabriele Kunau ertanzten sich einen der heiß begehrten Salinenpokale der Kurstadt Bad Rothenfelde: Bei 14 gestarteten Paaren errangen sie inder Sen II S einen blitzsauberen 3. Platz. - Im gleichen Turnier erreichten Klaus/Karin Klostermann ebenfalls das Finale und hier einen tollen 5. Platz.

Einen Pokalerfolg konnten bereits im Oktober auch Peter/Jutta Sniehotta verbuchen: Beim Tanzturnier in Barsinghausen um den Börkepokal erreichten sie bei 11 gestarteten Paaren der Sen III S nach Vor- und Zwischenrunde (!) das Finale und hier den 6. Platz.

Und noch eine Nachmeldung gibt's: Bei der Duisburger Stadtmeisterschaft tanzten Michael/Marion Hölkeskamp, Sen II D Standard, bis knapp neben das Treppchen und beendeten das Turnier mit dem 4. Platz.

Daniel Buschmann/Katarina Bauer zeigten mal wieder echte 10-Tänze-Qualitäten: Sie erklommen erneut den obersten Treppchenplatz im Weltranglistenturnier der Jugend Standard und ertanzten sich hier einen tollen 1. Platz von 12 Paaren. Im Turnier der Jugend Latein sicherten sie sich ebenfalls einen Finalplatz und wurden 5. von 14 Paaren – super!

Den international nicht ganz so ungeliebten Anschlussplatz ans Finale ertanzten sich Eugen Gal/Heike Glaubitz im 20-paarigen Turnier der Sen II Latein, und das nach einer 5-monatigen Verletzungspause – klasse!

Martin Ridder/Petra Kirsten sind ebenfalls zurück auf der Erfolgsspur und freuten sich über ihren Einzug ins Semifinale der mit 18 Paaren besetzten Sen I Latein.

Dann kommen wir zum größten Turnier in Mons, der offenen Weltmeisterschaft der Sen III Standard. Schon die Anzahl der startenden Paare (206!!) ist beeindruckend, aber auch die stetig steigenden Leistungen in der sich immer weiter verjüngenden Sen III. - Alle „Cracks“

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